Martin Hein und Fredi Malinowski geht es um das Wesentliche. Um die echten, wahren Gefühle, die uns alle verbinden. Um unsere Erfahrungen zwischen Liebe und Leidenschaft, zwischen Euphorie und Sehnsucht, zwischen Lachen und Weinen. Und trotzdem – oder gerade deshalb – immer darum, das Leben zu feiern. Denn mitten in diesem Leben zu stehen, heißt auch mitten im Feuer zu leben. Das wissen die Beiden, die als Fantasy seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten und beliebtesten Schlagerkünstlern des Landes zählen, nur zu gut.
Eigentlich hatten Fantasy im September 2022 ihr 25-jähriges Jubiläum – doch gefeiert wird erst später. „Aufgrund der Gegebenheiten verschieben wir das um ein Jahr“, lachen sie. „Es ist schöner, das mit den Fans feiern zu können.“ Sie sind ehrlich, wenn sie erklären, dass sie viel um die Ohren haben und es nach Corona viele offene Baustellen gab. „Da stand uns der Kopf nicht nach feiern. Wir wollten vor allem das neue Album machen. Und wir haben viel Energie hineingesteckt.“
Dabei gibt es auch ohne Jubiläum genug zu feiern, denn in ihrer einzigartigen Karriere haben Fantasy beeindruckende Erfolge erlebt: Mit über zwei Millionen verkauften Tonträgern und über 285 Wochen Präsenz in den deutschen Albumcharts gehören Fredi Malinowski und Martin Hein zu den erfolgreichsten Künstlern Deutschlands und wurden zu Helden des Schlagers. Und dass sie bereits fünfmal Platz eins in den Charts erreichten, zeigt wie treu und groß ihre Fangemeinde ist. Auch wurden sie bereits fünfmal für den ECHO nominiert, sie erhielten drei „Die Eins der Besten“-Awards sowie etliche Gold- und Platin-Auszeichnungen in Deutschland und in Österreich.
Das neue Album heißt also nicht von ungefähr „Mitten im Feuer“, denn es entstand, während und nachdem sich Fantasy umstrukturiert haben – in jeder Hinsicht. Nicht nur, weil die Veränderung ungefragt über uns alle kam, sondern auch weil Veränderung nötig wurde. „Wir haben uns von vielen Menschen getrennt und wollten neu durchstarten. So kam uns diese Zeit vor, als ob wir von allen Seiten unter Druck waren.“ Mitten im Feuer eben.
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